01.09.2023
Julian David Haja

Team-BETTERTRUST im Interview: Julian David Haja

"Ich bin davon überzeugt, dass selbst die kleinste Geste der Freundlichkeit oder Aufmerksamkeit eine große Wirkung haben kann. Als selbsternannter Head of Plants bin ich auch für die Begrünung des Büros zuständig, was nachweislich zu einer besseren Stimmung beiträgt." - Julian David Haja, PR-Berater bei BETTERTRUST

Hallo lieber Julian, wie bist du zur Kommunikationsbranche gekommen? 

Während meiner Schulzeit habe ich die Serie Entourage gesehen und war fasziniert von der Arbeit von Shauna, Vinnies Pressesprecherin. Die Art und Weise, wie sie ihre Beziehungen pflegt, Gelegenheiten nutzt und Vinnie ins Rampenlicht stellt, hat mich so beeindruckt, dass ich seitdem in die Pressearbeit eintauchen wollte. Nach der Schule habe ich einen Umweg über ein Bachelor- und Masterstudium in Marketing und Kommunikationsmanagement gemacht, bevor ich schließlich bei BETTERTRUST gelandet bin.

Mit welchen 3 Adjektiven verbindest du BETTERTRUST?

Kollegial, zielorientiert, kooperativ

Was machst du, wenn du nicht gerade Kunden unterstützt? 

Bis zu meinem Umzug nach Berlin habe ich mein Leben lang Fußball im Verein gespielt (Grüße an den FC Burgwedel). Auch wenn ich momentan nicht aktiv bin, habe ich in meiner Freizeit oft einen Ball am Fuß oder verfolge Sport auf der Tribüne oder vor dem Fernseher.

Im Sommer verbringe ich die Wochenenden am liebsten mit Freunden am See, im Park oder genieße das einzigartige Berliner Nachtleben. Ich habe aber auch kein Problem damit, mal ein ganzes Wochenende auf der Couch oder vor dem Computer zu verbringen 🙂

Was macht die Arbeit bei BETTERTRUST besonders? 

Was ich besonders hervorheben möchte, ist das Team. Als ich hier angefangen habe, habe ich gehofft, dass ich mich mit meinen Kollegen gut verstehen würde. Aber dass ich hier echte Freunde finde, mit denen ich auch gerne meine Freizeit verbringe, damit habe ich nicht gerechnet. Wenn ich morgens weiß, dass ich einen anstrengenden Tag vor mir habe, gehe ich trotzdem immer gerne ins Büro, weil ich weiß, dass ich mit meinen Kollegen eine gute Zeit haben werde.

»Als ich hier angefangen habe, habe ich gehofft, dass ich mich mit meinen Kollegen gut verstehen würde. Aber dass ich hier echte Freunde finde, mit denen ich auch gerne meine Freizeit verbringe, damit habe ich nicht gerechnet.«

Julian David Haja

Was waren deine wichtigsten Learnings bei der PR-Arbeit? 

Um überzeugende Geschichten für einen Kunden zu entwerfen, reicht es nicht aus, einen kurzen Blick auf die Website des Unternehmens zu werfen. Das Eintauchen in die Unternehmenskultur, in die Werte und auch in die internen Abläufe ermöglicht es, Geschichten zu erzählen, die nicht nur informativ sind, sondern auch einen echten Bezug zur jeweiligen Zielgruppe herstellen.

Was war beruflich eine überraschende Situation?

Ich erinnere mich noch gut daran, wie mir in der ersten Woche bei BETTERTRUST gesagt wurde: “Lieber Fehler machen als nichts tun”. Dass mir direkt so viel Freiraum gegeben wurde, hat mich sehr positiv überrascht. Diese Freiheit, gepaart mit der Bereitschaft meiner Kollegen, jede noch so einfache Frage zu beantworten, war essentiell, um mich schnellstmöglich weiterzuentwickeln.

Welche Rolle spielt akademisches, gegenüber praktischem Wissen? 

Ich bin sehr dankbar für mein Studium, die Kontakte, die ich geknüpft habe und die Inhalte, die ich gelernt habe, so dass ich diesen Weg auf jeden Fall wieder gehen würde. Das Studium ermöglicht es mir auch, mit meinen Kunden aus dem Marketingbereich auf Augenhöhe zu sprechen und Fachjournalisten die Themen niveauvoll zu präsentieren.

Insgesamt ist das Praxiswissen in der täglichen Arbeit aber wichtiger. Für jeden Kunden, jedes Thema und jeden Journalisten müssen unterschiedliche Strategien angewendet werden, die im Studium nicht alle vermittelt werden können. Ich bin mir sicher, dass ich Studieninhalte unbewusst täglich anwende – aber den „Das habe ich im Studium gelernt – so mache ich das“ Moment hatte ich noch nicht.

Wie machst du die Welt ein Stück besser? 

Indem ich immer versuche, gute Laune zu verbreiten und meinen Mitmenschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ich bin davon überzeugt, dass selbst die kleinste Geste der Freundlichkeit oder Aufmerksamkeit eine große Wirkung haben kann. Als selbsternannter Head of Plants bin ich auch für die Begrünung des Büros zuständig, was nachweislich zu einer besseren Stimmung beiträgt.